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Ersatzteilshop

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Wir stehen für:

  • Top-Auswahl: Vom kleinsten Zubehörteil bis zur komplexen Baugruppe.

  • Faire Preise: Hochwertige Produkte zu attraktiven Konditionen.

  • Express-Lieferung: Auf Wunsch auch über Nacht, damit Sie keine wertvolle Zeit verlieren.

Dank unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, worauf es ankommt: schnelle Verfügbarkeit, hohe Qualität und zuverlässiger Service. So bleiben Ihre Maschinen, Geräte und Fahrzeuge jederzeit einsatzbereit.

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Ob am Laptop zu Hause oder unterwegs mit der Granit-App auf deinem Smartphone – stöbere ganz bequem durch das riesige Sortiment und bestelle die passenden Ersatzteile mit nur wenigen Klicks.

Die Lieferung erfolgt direkt zu dir nach Hause oder auf Wunsch auch zu uns. Mit unserem praktischen Nachtversand erhältst du deine Bestellung sogar schon am nächsten Werktag.

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Terrassendielen sortierte oder unsortierte Qualität ?

Echtholzdielen für die Terrasse – warum sich sortierte Qualität immer lohnt

Unsortiert klingt günstig – ist es aber oft nicht.

Wer eine Terrasse mit Echtholzdielen plant, stößt früher oder später auf die Wahl zwischen sortierter und unsortierter Qualität. Auf den ersten Blick scheint „unsortiert“ eine preiswerte Alternative zu sein. Doch dieser Schein trügt – und kann schnell teurer, aufwändiger und frustrierender werden, als gedacht.


Sortierte Dielen – Ihre Vorteile auf einen Blick:

Bessere Optik und Gleichmäßigkeit

Bei sortierter Ware erhalten Sie Dielen mit einheitlichem Farbton, wenig Astlöchern und gleichmäßiger Struktur. Das sorgt für ein harmonisches Gesamtbild – genau das, was sich die meisten Bauherren für ihre Terrasse wünschen.

Weniger Ausschuss, weniger Aufwand

Unsortierte Dielen enthalten oft eine hohe Anzahl an fehlerhaften, verdrehten, beschädigten oder stark astigen Brettern. Diese müssen mühsam nachsortiert, gekürzt oder ganz aussortiert werden. Das bedeutet:

  • Mehr Zeitaufwand beim Verlegen

  • Mehr Verschnitt

  • Höherer tatsächlicher Materialverbrauch

Unsortiert = scheinbar günstiger, tatsächlich teurer

Auch wenn unsortierte Dielen pro laufendem Meter weniger kosten, zahlen Sie am Ende drauf:

  • Mehr Material muss gekauft werden, um die unbrauchbaren Stücke zu kompensieren

  • Mehr Arbeit beim Aussortieren und Anpassen

  • Weniger hochwertige Optik, oft mit Kompromissen

  • Höhere Entsorgungskosten durch Verschnitt und Ausschuss


Unser Tipp: Qualität zahlt sich aus

Sortierte Dielen sparen Ihnen Zeit, Ärger und bares Geld – insbesondere bei DIY-Projekten oder bei Kunden, die Wert auf ein schönes, gleichmäßiges Terrassenbild legen. Die Investition in sortierte Qualität bedeutet:

  • Planungssicherheit: Sie wissen genau, was Sie verlegen können

  • Bessere Ausbeute: Weniger Ausschuss = weniger Materialbedarf

  • Höhere Zufriedenheit: Optisch und technisch überlegen


 

Fazit:

Sortierte Echtholzdielen bieten die bessere Qualität, die höhere Ausnutzung und am Ende sogar den günstigeren Gesamtpreis. Wer billig kauft, kauft (oft) doppelt – das gilt besonders bei Naturmaterialien wie Holz.


Unsere Empfehlung:
Wählen Sie Echtholzdielen in sortierter Qualität – für ein perfektes Ergebnis ohne Kompromisse.

Auf Wunsch beraten wir Sie persönlich, welche Sortierung zu Ihrem Projekt passt und wie Sie unnötige Mehrkosten vermeiden.

Keine Fehler beim Terrassenbau

Ihre DIY-Terrasse – Professionell geplant. Präzise umgesetzt.

Terrasse selber bauen – mit unserer Planung wird’s ganz einfach!

Der Wunsch nach einer eigenen Terrasse ist weit verbreitet – und das zu Recht! Sie erweitert den Wohnraum ins Freie und schafft einen Ort zum Entspannen, Genießen und Zusammensein. Doch gerade, wenn Sie Ihre Terrasse selbst bauen möchten, kommen viele Fragen auf:

  • Wieviel Material brauche ich wirklich?

  • Wie schneide ich die Dielen am sinnvollsten zu?

  • Wie plane ich das Gefälle, die Unterkonstruktion und die Verlegerichtung?

  • Und wie verhindere ich unnötige Kosten oder Planungsfehler?

          

Die Antwort: Mit unserer professionellen Terrassenplanung für DIY-Projekte.

Wir übernehmen die komplette technische Planung Ihrer Terrasse, individuell abgestimmt auf Ihre Fläche, Materialien und Wünsche – damit Sie selbst bauen können, aber nicht alleine planen müssen. Und das beste. Wir berechnen für die Planung einen Unkostenbeitrag von 99 Euro pro Planung. Kaufen Sie anschließend das material bei uns, ist die Planung für Sie kostenfrei


Was unsere Terrassenplanung für Selbstbauer beinhaltet

1. Individuelle Materialbedarfsberechnung

Wir berechnen für Sie exakt:

  • Wie viele Terrassendielen Sie benötigen

  • Welche Längen am sinnvollsten sind

  • Wie viel Unterkonstruktionsmaterial (Holz, Alu etc.) Sie brauchen

  • Die passende Menge an Befestigungsmaterial (Schrauben, Clips, Pads)

Ihr Vorteil: Keine unnötigen Kosten durch zu viel Material. Keine Verzögerungen durch Nachbestellungen.


2. Schnittoptimierung mit Verschnitt-Reduktion

  • Wir analysieren, wie Ihre Dielen und Unterkonstruktion am effizientesten zugeschnitten werden können.

  • Wir planen gezielt mit erhältlichen Längen und optimieren so den Zuschnitt, dass möglichst wenig Verschnitt entsteht.

Das spart bares Geld und reduziert Materialabfall.


3. Detaillierter Verlegeplan – Schritt für Schritt zum Erfolg

Wir liefern Ihnen einen kompletten Verlegeplan, der exakt auf Ihre Gegebenheiten angepasst ist:

  • Verlegerichtung der Dielen

  • Unterkonstruktionsraster mit Abständen

  • Fugenlayout und Dehnungsfugen

  • Lage der Unterbaupunkte / Fundamente

  • Schnittplan mit Maßangaben

  • Aufbauanleitung – einfach und verständlich

📐 Ihr Projekt wird damit planbar, kalkulierbar und professionell realisierbar – auch für handwerkliche Laien.


Warum eine professionelle Terrassenplanung auch beim Selbstbau sinnvoll ist

🔸 Kostenkontrolle:
Durch die optimierte Planung kaufen Sie nur, was Sie brauchen – kein teurer Überschuss, kein Nachkauf.

🔸 Zeitersparnis:
Sie müssen nicht selbst recherchieren, rechnen oder messen – wir übernehmen das für Sie.

🔸 Sicherheit beim Bau:
Fehler bei Unterkonstruktion, Belüftung oder Gefälle können langfristig zu Schäden führen – wir berücksichtigen alle bautechnischen Anforderungen.

🔸 Mehr Freude am Selberbauen:
Mit einem klaren Plan in der Hand wird der Bau Ihrer Terrasse zum stressfreien Erlebnis.


Für wen ist unser DIY-Terrassenplan geeignet?

✅ Heimwerker mit Ambitionen
✅ Gartenbesitzer mit Sinn für Qualität
✅ Bauherren, die Eigenleistung erbringen möchten
✅ Alle, die ihre Terrasse selber bauen wollen, aber nicht auf professionelle Planung verzichten möchten


Unsere Leistungen im Überblick

LeistungIhr Nutzen
Exakte MaterialbedarfsrechnungKosten sparen, kein unnötiger Verschnitt
Schnittplan & LängenauswahlEffiziente Nutzung der Dielen und Unterkonstruktion
Detaillierter Verlegeplanübersichtlicher leicht verständlicher Verlegeplan, auch für Anfänger
Kompatibilitätsprüfung (Materialien)Vermeidung von Montagefehlern oder Materialproblemen
Fundament- und UnterkonstruktionslayoutStabile, langlebige Basis – richtig geplant von Anfang an

Jetzt Ihre DIY-Terrasse mit uns planen – und entspannt los bauen

Mit unserer Hilfe wird der Bau Ihrer Terrasse nicht nur einfacher, sondern auch günstiger und sicherer. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und sparen Sie sich Fehler, Stress und unnötige Kosten.

Jetzt anfragen und gemeinsam Planen. 

Tarrassen Unterkonstruktion

Die Terrassenunterkonstruktion – Das unsichtbare Fundament für jahrelange Freude

Eine schöne Terrasse beginnt nicht mit der Wahl der Dielen – sie beginnt mit einer durchdachten Unterkonstruktion. Denn was viele unterschätzen: Die Unterkonstruktion ist das tragende Herzstück jeder Terrasse. Sie entscheidet darüber, wie stabil, langlebig und pflegeleicht Ihre Terrasse tatsächlich wird.

Ob aus Holz, WPC oder Stein – jede Terrassendiele stellt eigene Anforderungen an das Tragwerk darunter. Wer hier spart oder improvisiert, riskiert auf Dauer Verformungen, Verwitterung, Feuchtigkeitsschäden und im schlimmsten Fall: teure Reparaturen oder sogar einen kompletten Rückbau.


Worauf sollte man bei der Unterkonstruktion achten?

1. Das richtige Material für die Unterkonstruktion

Die Wahl des Unterkonstruktionsmaterials sollte sich an den Eigenschaften der gewählten Dielen orientieren. Dabei sind drei Dinge besonders wichtig:

  • Dauerhaftigkeit und Witterungsbeständigkeit

  • Statische Tragkraft und Formstabilität

  • Kompatibilität mit Befestigungssystemen

2. Tragfähiger und ebener Untergrund

Die Unterkonstruktion muss auf einem festen, frostsicheren Untergrund aufgebaut werden – z. B. auf verdichtetem Schotter/Splitt, Betonplatten oder Schraubfundamenten. Ungleichmäßigkeiten führen zu späteren Senkungen oder Verformungen.

3. Korrekte Höhenplanung und Gefälle

Planen Sie ein Gefälle von ca. 1–2 %, damit Regenwasser sicher ablaufen kann – am besten von der Hauswand weg. Dies beugt Staunässe und Schäden an Dielen und Fassade vor.

4. Abstand und Achsmaß der Träger

  • Der Abstand zwischen den Tragebalken (sog. Achsmaß) sollte abhängig vom Dielenmaterial und der Dicke gewählt werden.

  • Als Faustregel gelten:

    • WPC und BPC Dielen: max. 40 cm

    • Holzdielen (Weichholz): max. 50 cm

    • Holzdielen (Hartholz): max. 60 cm

    • Beachten Sie zusätzlich die Herstellerangaben.

5. Dauerhafte Befestigung

  • Die Unterkonstruktion muss fest miteinander verbunden und gegen Verrutschen gesichert sein.

  • Bei Holz: Verschraubung mit Edelstahlschrauben.

  • Bei Alu: Nut- und Klicksysteme oder spezielle Verbinder.

  • Wichtig: Kontakt mit Erdreich vermeiden – es droht Fäulnis oder Korrosion.

6. Belüftung & Feuchtigkeitsschutz

  • Achten Sie auf eine ausreichende Unterlüftung der Dielen – mindestens 2 cm Abstand zwischen Unterkonstruktion und Diele.

  • Verwenden Sie Distanzpads oder Kunststofflager, um die Konstruktion vom Boden abzuheben – dies verhindert Staunässe und verlängert die Lebensdauer.


 

Empfehlungen: Welches Material passt zu welchen Dielen?

DielenmaterialEmpfohlene UnterkonstruktionBegründung / Vorteile
WPC / BPC DielenAluminium oder WPC UnterkonstruktionWitterungsbeständig, formstabil, perfekt auf WPC-Systeme abgestimmt
Hartholz-DielenHartholz (z. B. Bangkirai, Garapa)Gleiches Dehnungsverhalten, hohe Tragkraft, optisch und technisch passend
Weichholz-DielenKesseldruckimprägniertes NadelholzGünstig, leicht zu bearbeiten, für einfache Projekte geeignet
Thermoholz-DielenAluminium oder ThermoholzVerträgt sich nicht mit feuchtem Holz – Aluminium schützt vor Verzug und Aufquellen
Naturstein-/KeramikAluminiumprofil-UnterkonstruktionSehr stabil, langlebig, geringe Aufbauhöhe, ideal für schwere Platten
Komposit mit KlicksystemHerstellerbezogene AluminiumprofilePassgenaue Klick- oder Stecksysteme, schnelle und einfache Montage

Unser Fazit:

Die Unterkonstruktion ist der Schlüssel für eine stabile, langlebige und wartungsarme Terrasse. Sie muss zur Diele, zum Gelände und zur Nutzung passen – und sollte nicht dem Zufall oder Kompromissen überlassen werden.

Unser Service für Sie:
Wir beraten Sie individuell zu Ihrem Projekt, wählen die passenden Materialien aus. Gerne planen wir Ihre Terrasse mit Verlegeplan, Schnittpläne etc. Gleichzeit optimieren wir Ihnen die Mengen passend mit den Längen von Dielen und Unterkonstruktion. Alles, was zu viel gekauft werden muss, kostet Geld.  

Wenn Sie nicht selber bauen wollen oder können, dann haben wir für Sie aber auch die passenden Handwerker aus unserem Netzwerk. 

Terrassenbelag WPC das Holz, das kein Holz ist

WPC – Das moderne Holz, das keines ist

Was ist WPC?

WPC steht für Wood Plastic Composite – ein moderner Verbundwerkstoff aus Holzfasern und recyceltem Kunststoff. Das Material wurde entwickelt, um die natürliche Optik und Wärme von Holz mit den technischen Vorteilen von Kunststoff zu kombinieren.

WPC sieht aus wie Holz, fühlt sich ähnlich an – verzieht sich aber nicht, splittert nicht, vergraut nicht und ist nahezu wartungsfrei.

Man könnte sagen: WPC ist Holz ohne die typischen Holzprobleme.


Warum WPC wie Holz ist – aber besser funktioniert

WPC enthält je nach Hersteller ca. 50–70 % Holzfasern, die aus Hobelspänen, Sägemehl oder recyceltem Holz stammen. Diese werden mit hochwertigem Kunststoff (meist Polyethylen) und Bindemitteln zu Dielen extrudiert, die in Farbe, Maserung und Form echtes Holz täuschend ähnlich sehen.

Dabei bleibt der Look warm und einladend – doch die Probleme von Massivholz gehören der Vergangenheit an:

  • Kein Ölen

  • Kein Splittern

  • Kein aufwendiger Pflegeaufwand

WPC vereint die besten Eigenschaften beider Welten.


Vorteile von WPC – auf einen Blick

1. Pflegeleicht & wartungsarm

Einfach mit Wasser oder mildem Reinigungsmittel sauber halten – das war’s. Kein Ölen, Streichen oder Abschleifen notwendig.

2. Witterungsbeständig & formstabil

WPC nimmt kaum Wasser auf, verzieht sich nicht und widersteht Frost, Regen und UV-Strahlen.

3. Sicher & barfußfreundlich

Keine Splitter, keine scharfen Kanten. Perfekt für Familien mit Kindern oder Haustieren.

4. Moderne Optik & große Farbauswahl

Von klassischem Holzlook bis hin zu edlem Grau, Anthrazit oder Trendfarben – mit glatter oder strukturierter Oberfläche.

5. Langlebig & robust

Bei guter Qualität hält eine WPC-Terrasse 20 Jahre oder mehr – ganz ohne intensive Pflege.

6. Umweltfreundlich & recycelbar

Viele Hersteller nutzen recycelte Materialien – und WPC kann am Ende des Lebenszyklus erneut recycelt werden.


Gibt es auch Nachteile bei WPC?

Ja – wie jedes Material hat auch WPC seine Grenzen. Aber die sind meist gut kalkulierbar:

1. Hitzebildung bei direkter Sonneneinstrahlung

WPC kann sich im Sommer stärker aufheizen als Holz – besonders in dunklen Farben.

2. Künstlicher Look bei Billigprodukten

Günstige WPC-Dielen können optisch und haptisch künstlich wirken und schneller ausbleichen.

3. Nicht reparierbar wie Holz

Einmal beschädigt, lassen sich WPC-Dielen nicht abschleifen oder nachbearbeiten.

4. Qualitätsunterschiede

Es gibt große Unterschiede zwischen Markenware und Billigprodukten. Wer auf Qualität achtet, hat mehr Freude und weniger Probleme.

 


Fazit: WPC – Holz für die Zukunft

WPC ist die intelligente Alternative zum klassischen Holzbelag.
Es sieht nicht nur gut aus, sondern spart langfristig Zeit, Pflege und Kosten.
Besonders für moderne Haushalte, Familien, Mietobjekte oder alle, die einfach eine schöne, pflegeleichte Terrasse wollen, ist WPC eine zeitgemäße Lösung.

👉 Unsere Empfehlung: Setzen Sie auf hochwertige Marken-WPC mit solider Unterkonstruktion – dann genießen Sie Ihre Terrasse jahrzehntelang stressfrei.


Terrassenbelag Holz oder WPC – Vor- und Nachteile

Holz oder WPC – Welcher Terrassenbelag passt zu Ihnen?

Die Entscheidung für einen Terrassenbelag ist keine reine Geschmackssache – sie beeinflusst Komfort, Pflegeaufwand, Langlebigkeit und Kosten.
Zwei der beliebtesten Materialien im Terrassenbau sind Holz und WPC (Wood Plastic Composite).
Beide haben ihre Stärken – aber auch ganz eigene Eigenschaften.

Wir zeigen Ihnen, was besser zu Ihren Wünschen passt!


Echte Holzterrasse – Natürlichkeit zum Anfassen

Eine Holzterrasse steht für authentisches Lebensgefühl, warme Optik und Natürlichkeit. Jede Diele ist ein Unikat – lebendig, charaktervoll und angenehm unter den Füßen. Besonders beliebt sind Hölzer wie Lärche, Douglasie, Bangkirai oder Thermoholz.

Vorteile von Holz:

  • Natürlich & lebendig: Holz sieht nicht nur schön aus, es „arbeitet“, riecht gut und altert mit Würde.

  • Angenehmes Barfußgefühl: Auch bei Hitze bleibt Holz oft angenehm begehbar.

  • Nachhaltigkeit: Bei FSC-/PEFC-zertifiziertem Holz aus regionalem Anbau besonders umweltfreundlich.

  • Individualisierbar: Kann geölt, gebeizt oder lasiert werden – volle Gestaltungsfreiheit.

Nachteile von Holz:

  • Pflegeintensiver: Regelmäßiges Ölen oder Lasieren erforderlich, um Farbe und Schutz zu erhalten.

  • Vergrauung: Ohne Pflege entwickelt sich eine silbergraue Patina.

  • Witterungseinflüsse: Kann reißen, splittern oder sich verziehen – abhängig von Holzart und Qualität.


WPC-Terrasse – Der moderne Allrounder

WPC besteht aus Holzfasern und Kunststoff und bietet eine gleichmäßige, pflegeleichte Alternative zum Naturholz. Es ist splitterfrei, formstabil und besonders beliebt bei Familien oder für moderne Architektur.

Vorteile von WPC:

  • Wenig Pflegeaufwand: Kein Ölen oder Streichen nötig – gelegentliches Reinigen genügt.

  • Splitterfrei & barfußsicher: Ideal für Kinderfüße und barfußliebende Genießer.

  • Rutschhemmend & formstabil: Auch bei Nässe sicher begehbar.

  • UV- und witterungsbeständig: Bleicht kaum aus und verzieht sich nicht.

Nachteile von WPC:

  • Künstlichere Optik: Besonders günstige Varianten wirken weniger natürlich als echtes Holz.

  • Hitzeentwicklung: WPC kann sich bei direkter Sonneneinstrahlung stärker aufheizen als Holz.

  • Qualitätsunterschiede: Billige Produkte können aufquellen, sich verformen oder verfärben.

  • Nicht nachbearbeitbar: Kratzer oder Verfärbungen lassen sich kaum abschleifen.


Direkter Vergleich: Holz vs. WPC

KriteriumHolzWPC (Wood Plastic Composite)
OptikNatürlich, einzigartig, lebendigModern, gleichmäßig, holzähnlich
Haptik / BarfußgefühlWarm, angenehm, rutschsicherGlatt, splitterfrei, leicht wärmeempfindlich
PflegeaufwandHoch (regelmäßiges Ölen nötig)Gering (nur Reinigung)
Langlebigkeit10–25 Jahre (je nach Pflege & Holzart)15–30 Jahre (bei guter Qualität)
WitterungsbeständigkeitMittel (pflegeabhängig)Hoch (verzieht sich kaum, kein Splittern)
Ökologie / Nachhaltigkeit✅ (bei zertifiziertem Holz)⚠️ Kunststoffanteil – recycelbar, aber nicht biologisch abbaubar
DesignvielfaltGroße Auswahl, aber natürlich limitiertSehr viele Farben, Profile und Oberflächen
Kosten€€ bis €€€ (je nach Holz)€€ bis €€€ (je nach Qualität)
VerarbeitungEinfach mit StandardwerkzeugEinfach mit Spezial-Clipsystemen
Nachbearbeitung✅ Möglich (abschleifen, neu ölen)❌ Nicht schleif- oder reparierbar

Fazit: Was passt besser zu Ihnen?

  • Sie lieben natürliche Materialien, Handarbeit und rustikalen Charme?
    👉 Dann ist Holz Ihre Wahl.

  • Sie wollen es modern, pflegeleicht und langlebig – ohne viel Aufwand?
    👉 Dann ist WPC die richtige Lösung.

Wir beraten Sie gern zu den passenden Produkten für Ihre Anforderungen – ob klassisch, modern, edel oder naturnah.


👉 Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung – wir helfen Ihnen, Ihre Traumterrasse Wirklichkeit werden zu lassen!

Terrassenbelag Holz oder Stein ?

Terrassenbelag: Holz, Stein oder WPC? – Ihre Entscheidung leicht gemacht

Welche Terrasse passt zu Ihnen?

Die Wahl des richtigen Terrassenbelags ist eine der wichtigsten Entscheidungen beim Terrassenbau – denn sie bestimmt nicht nur die Optik, sondern auch das Wohngefühl, die Pflege und die Langlebigkeit.
Holz oder Stein? Beide Materialien haben ihre Reize – und ganz eigene Eigenschaften.

Wir helfen Ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen.


Holzterrasse – Natürlich. Warm. Einladend.

Holz steht wie kein anderes Material für natürliche Schönheit und Wohnlichkeit.
Barfuß über warme Dielen laufen, die Maserung spüren, die Terrasse als echtes Outdoor-Wohnzimmer genießen – das ist typisch Holzterrasse.

Vorteile:

  • Warme, wohnliche Atmosphäre

  • Angenehmes Barfußgefühl (auch bei Sonne)

  • Natürliches Erscheinungsbild

  • Große Auswahl: Lärche, Bangkirai, Thermoholz, Douglasie, etc.

  • Nachhaltige Varianten verfügbar

  • Einfach zu bearbeiten oder auszubessern

Nachteile:

  • Regelmäßige Pflege nötig (Ölen, Reinigen)

  • Lebensdauer abhängig von Holzart & Pflege

  • Kann mit der Zeit vergrauen (natürlicher Effekt)

  • Nicht immer rutschfest bei Nässe

Ideal für: Naturliebhaber, Familien, Barfuß-Fans und alle, die Wert auf Behaglichkeit und Nachhaltigkeit legen.


Steinterrasse – Elegant. Robust. Pflegeleicht.

Eine Terrasse mit Steinbelag ist zeitlos, widerstandsfähig und äußerst langlebig.
Ob Naturstein, Betonplatten oder moderne Keramikfliesen – Steinflächen wirken hochwertig, elegant und sind nahezu unverwüstlich.

Vorteile:

  • Sehr pflegeleicht und langlebig

  • Unempfindlich gegen Witterung, Insekten, Fäulnis

  • Große Designvielfalt (Farben, Formate, Oberflächen)

  • Kein Nachölen oder Nachbehandeln nötig

  • Oft rutschhemmende Oberflächen verfügbar

Nachteile:

  • Oberfläche kann sich stark aufheizen

  • Fühlt sich bei Schatten/Kälte unangenehm kühl an

  • Aufwändiger in der Verlegung (z. B. Stelzlager, Mörtelbett)

  • Höheres Gewicht → solides Fundament erforderlich

  • Weniger natürliches Flair

Ideal für: Designorientierte Kunden, pflegeleichte Gärten, moderne Häuser oder hochwertige Outdoorbereiche.

 

WPC – Der clevere Mittelweg zwischen Holz und Stein

WPC (Wood Plastic Composite) ist ein moderner Verbundwerkstoff aus Holzfasern und Kunststoff. Er vereint die natürliche Optik von Holz mit der Pflegeleichtigkeit von Kunststoff – und wird immer beliebter im Terrassenbau.


WPC-Terrasse – Modern. Pflegeleicht. Formstabil.

WPC-Dielen bieten eine gleichmäßige, elegante Optik und sind durch ihre Materialzusammensetzung witterungsbeständig, splitterfrei und farbstabil. Perfekt für Familien, alle, die wenig Pflegeaufwand wollen – und moderne Gärten.

Vorteile:

  • Splitterfrei & barfußfreundlich

  • Sehr pflegeleicht (kein Ölen oder Streichen nötig)

  • Formstabil & langlebig

  • Keine Vergrauung wie bei Holz

  • Rutschhemmend – auch bei Nässe

  • Große Farbauswahl (Holztöne, Grau, Anthrazit etc.)

Nachteile:

  • Je nach Qualität: Kunststoff-Anteil sichtbar

  • Kann sich stärker aufheizen als Holz

  • Lässt sich nicht „nachschleifen“ wie Holz

  • Billige Produkte können ausbleichen oder aufquellen

Ideal für: Familien mit Kindern, designorientierte Kunden, alle, die eine wartungsarme und moderne Terrasse suchen.

Vergleich: Holz vs. Stein vs. WPC

KriteriumHolzStein (Naturstein/Keramik)WPC (Wood Plastic Composite)
OptikNatürlich, warm, rustikalElegant, geradlinig, hochwertigModern, gleichmäßig, holzähnlich
Barfußfreundlich✅ Sehr angenehm, natürlich⚠️ Teilweise heiß oder rau✅ Splitterfrei, rutschhemmend
PflegeaufwandMittel bis hoch (Ölen, Reinigen)Gering (nur reinigen)Gering (Reinigung reicht)
Langlebigkeit10–25 Jahre (je nach Holzart)25–40 Jahre+15–30 Jahre (je nach Qualität)
WitterungsbeständigkeitMittel (bei Pflege gut)Sehr hochSehr hoch
VerlegungEinfach bis mittelAnspruchsvoll (Plattenlager etc.)Mittel (wie Holz, mit Clipsystemen)
Kosten (Richtwert)€€ bis €€€€€€ bis €€€€€€ bis €€€
FarbbeständigkeitVergraut ohne PflegeFarb- & strukturstabilFarbtreu bei Qualität – sonst ausbleichend
Nachhaltigkeit✅ bei FSC-Holz⚠️ Energieintensiv, je nach Herkunft⚠️ Kunststoffanteil, aber recycelbar

 

Fazit: Drei Wege zur Traumterrasse

  • Holz ist perfekt für Naturfreunde, die Wärme, Lebendigkeit und Handwerkscharme lieben.

  • Stein überzeugt mit klarer Linienführung, Langlebigkeit und minimalem Pflegeaufwand.

  • WPC bietet den goldenen Mittelweg – modern, robust und besonders familienfreundlich.


Unser Tipp: Qualität zahlt sich aus

Gerade bei WPC und Holz ist die Materialqualität entscheidend.
Wir beraten Sie zu:

  • Marken mit guter UV- und Feuchtebeständigkeit

  • Rutschfestigkeit & Hitzentwicklung

  • passender Unterkonstruktion & Gefälle

👉 Lassen Sie sich von uns inspirieren – wir planen Ihre Terrasse individuell und begleiten Sie von der Auswahl bis zur Verlegung. Eine gute Planung und Auswahl der Materialien spart jede Menge Geld

Filteranlage das Herz des Pools

Die richtige Pool-Filteranlage – das Herzstück Ihrer Wasserqualität

Ein Pool ist nur so gut wie sein Wasser – und das steht und fällt mit der Qualität der Filteranlage. Denn nur wenn Schmutzpartikel, Bakterien und Trübungen zuverlässig entfernt werden, bleibt das Poolerlebnis hygienisch, kristallklar und rundum sorglos.

❗ Deshalb gilt: Eine gute Filteranlage ist kein Luxus, sondern Pflicht!

Doch welche Anlage passt zu Ihrem Pool? Sandfilter? Kartusche? Oder doch ein High-End-Glasfilter? Wir geben Ihnen den Überblick – und helfen Ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen.


Warum eine gute Filteranlage so wichtig ist

  • Klares Wasser – sie filtert feinste Partikel, Hautschuppen, Pollen, Insekten & mehr

  • Hygiene & Gesundheit – schützt vor Keimen, Algenbildung und trübem Wasser

  • Chemieeinsparung – ein guter Filter reduziert den Einsatz von Chlor & Co.

  • Langlebigkeit Ihres Pools – verhindert Ablagerungen und Materialbelastung

  • Wertsteigerung & Komfort – professionelles Filtersystem = weniger Aufwand & mehr Badespaß


Die drei gängigsten Poolfilter-Systeme im Vergleich

1. Sandfilteranlage – der Klassiker

Funktionsweise: Das Wasser wird durch einen Kessel mit Filtersand (oder optional Filterglas) gepresst. Schmutz bleibt hängen, sauberes Wasser fließt zurück in den Pool.

Vorteile:

  • Sehr leistungsstark & zuverlässig

  • Für alle Poolgrößen geeignet

  • Günstiger Betrieb (nur Rückspülen notwendig)

  • Auch mit Filterglas betreibbar (höhere Filtrationsleistung)

Nachteile:

  • Größerer Platzbedarf

  • Rückspülen verbraucht Wasser

  • Regelmäßige Wartung (Sand alle 2–5 Jahre tauschen)


2. Kartuschenfilter – die kompakte Lösung

Funktionsweise: Eine auswaschbare oder austauschbare Filterkartusche filtert das Wasser. Ideal für kleine bis mittelgroße Pools.

Vorteile:

  • Kompakt & platzsparend

  • Kein Rückspülen nötig – wassersparend

  • Einfache Handhabung

Nachteile:

  • Filterleistung bei großen Pools begrenzt

  • Kartusche muss regelmäßig gereinigt oder ersetzt werden

  • Höherer Verbrauch an Ersatzteilen (Kostenfaktor)


3. Glasfilter (Filterglas als Medium)

Funktionsweise: Wie beim Sandfilter, aber statt Quarzsand wird hochwertiges Filterglas verwendet – für feinere Filterung und weniger Biofilm-Bildung.

Vorteile:

  • Höhere Filtrationsleistung (bis zu 1 Mikron)

  • Weniger Keimbildung im Filterbett

  • Längere Standzeit als Filtersand

  • Wasser- und chemiesparend durch geringeren Rückspülbedarf

Nachteile:

  • Höherer Anschaffungspreis

  • Setzt Sandfilteranlage voraus (nicht separat betreibbar)


Worauf Sie beim Kauf einer Pool-Filteranlage achten sollten

1. Poolgröße & Wasservolumen

Die Leistung der Filterpumpe muss zur Wassermenge passen. Faustregel: Der gesamte Poolinhalt sollte innerhalb von 6–8 Stunden komplett umgewälzt werden.

Beispiel: Bei 30.000 Litern Poolvolumen sollte die Pumpe ca. 5.000 Liter pro Stunde leisten.


2. Filtermedium & Feinheit

Sand, Glas oder Kartusche? Je feiner das Medium, desto besser die Filtrationsqualität. Filterglas z. B. filtert deutlich feiner als herkömmlicher Quarzsand.


3. Platzangebot & Einbauort

Kartuschenfilter sind platzsparend, Sandfilter brauchen mehr Raum. Denken Sie an Zugänglichkeit für Wartung & Reinigung.


4. Energieeffizienz & Betriebslautstärke

Moderne, stromsparende Pumpen mit Timer oder Frequenzregler (z. B. drehzahlgesteuerte Pumpe) sparen Kosten und laufen leise – ideal bei dichter Wohnbebauung.


5. Wartungsaufwand & Betriebskosten

Sandfilter mit Glasfüllung benötigen weniger Wartung als Kartuschenfilter. Rückspülen kostet Wasser, aber keine Verbrauchsteile. Kartuschen sind pflegeleicht, müssen aber öfter getauscht werden.


6. Erweiterbarkeit & Automatisierung

Kompatibilität mit Poolsteuerung, Salzelektrolyse oder Heizsystem gewünscht? Achten Sie auf Schnittstellen und Steuerbarkeit.

SystemFilterleistungFür PoolgrößeWartungsaufwandPlatzbedarfWasserverbrauchKosten (Betrieb)
Sandfilter⭐⭐⭐⭐Mittel bis GroßMittel (Rückspülen)HochHochGering
Kartuschenfilter⭐⭐Klein bis MittelHoch (Kartusche)NiedrigSehr geringMittel
Glasfilter (Sandfilter + Glas)⭐⭐⭐⭐⭐Mittel bis GroßGeringHochGering

Gering

 

Unser Fazit: Sauberes Wasser beginnt beim richtigen Filter

Ob kompakt oder kraftvoll – die Filteranlage ist das Herzstück Ihrer Pooltechnik. Wer hier auf Qualität setzt, profitiert von:

✔️ Weniger Pflegeaufwand
✔️ Besserer Wasserqualität
✔️ Geringeren Betriebskosten


Noch unsicher? Lassen Sie sich beraten!

Wir helfen Ihnen, die perfekte Filteranlage für Ihren Pool zu finden – individuell, kompetent und herstellerunabhängig.

👉 Jetzt Beratungstermin vereinbaren oder direkt anfragen!

Poolabdeckungen – das must have aber warum ?

Warum eine Poolabdeckung unverzichtbar ist

Ein Pool ist mehr als nur Wasser im Garten – er ist ein Ort der Erholung, Bewegung und Lebensfreude. Damit Sie diese Freude langfristig genießen können, ist eine hochwertige Poolabdeckung fast genauso wichtig wie der Pool selbst.

Ob Schutz vor Schmutz, Energieeffizienz oder Sicherheit: Eine Abdeckung bringt Ihnen gleich mehrere Vorteile auf einen Schlag – und spart langfristig Zeit, Geld und Nerven.


Die wichtigsten Gründe für eine Poolabdeckung

1. Schutz vor Verschmutzung

Laub, Insekten, Staub und Pollen? Nicht mit einer Poolabdeckung. Sie hält den Pool sauber und reduziert den Reinigungsaufwand erheblich.

2. Energieeffizienz und Wärmespeicherung

Eine geschlossene Abdeckung verhindert Wärmeverluste – besonders bei beheizten Pools ein enormer Vorteil. Zudem verringert sich die Wasserverdunstung deutlich.

3. Chemikalien sparen

Weniger Verdunstung und Schmutz bedeuten auch: Weniger Nachdosierung von Chlor und anderen Wasserpflegemitteln – das schont Umwelt und Geldbeutel.

4. Sicherheit für Kinder & Tiere

Besonders bei Familien oder Haustierbesitzern ist eine robuste Abdeckung ein Muss. Je nach Modell kann sie sogar das unbeabsichtigte Hineinfallen verhindern.

5. Verlängerung der Badesaison

Thermoabdeckungen oder Überdachungen halten die Wärme länger im Wasser – so genießen Sie den Pool auch in den Übergangsmonaten.


Welche Arten von Poolabdeckungen gibt es?

Je nach Anspruch, Budget und Nutzung gibt es verschiedene Systeme – vom einfachen Solarfolie bis zur hochwertigen, vollautomatischen Rollladenabdeckung oder Überdachung.


1. Solarfolie / Isolierfolie

Beschreibung: Leichte Folie, die direkt auf der Wasseroberfläche liegt. Ideal zur Wärmespeicherung und gegen Verdunstung.

  • Kostengünstige Lösung

  • Unterstützt die Erwärmung durch Sonnenenergie

Vorteile:

  • Preiswert

  • Leicht zu handhaben

  • Reduziert Wärmeverlust und Verdunstung

Nachteile:

  • Kein Schutz vor Unfällen

  • Begrenzte Haltbarkeit

  • Optisch weniger ansprechend


2. Abdeckplane (manuell)

Beschreibung: Robuste Plane, die mit Spannsystemen oder Seilzug befestigt wird.

  • Guter Schutz gegen Schmutz

  • Auch als Winterabdeckung geeignet

Vorteile:

  • Schutz vor Laub und Schmutz

  • Kostengünstig

  • Einfach zu montieren

Nachteile:

  • Kein automatischer Betrieb

  • Manuelle Handhabung (aufwändig bei täglicher Nutzung)

  • Kein Wärmespeicher


3. Rollabdeckung / Rollladenabdeckung (manuell oder elektrisch)

Beschreibung: Hochwertige Lamellenabdeckung, die über die Wasseroberfläche fährt. Erhältlich als manuelle oder elektrische Variante.

  • Modernes, elegantes Design

  • Bietet Sicherheitsfunktionen (auch begehbar, je nach Modell)

Vorteile:

  • Sehr guter Wärme- und Verdunstungsschutz

  • Sicher bei Kindern und Tieren (je nach Ausführung)

  • Optisch hochwertig und langlebig

  • Optional automatisierbar

Nachteile:

  • Höherer Anschaffungspreis

  • Einbau kann bauliche Anpassungen erfordern


4. Poolüberdachung / Schiebehalle

Beschreibung: Stabile, meist transparente Konstruktion aus Aluminium und Polycarbonat. Deckt den Pool komplett ab, oft mit Lauf- oder Schiebesystem.

  • Luxuslösung für ganzjährigen Poolbetrieb

  • Optimaler Schutz bei Wind & Wetter

Vorteile:

  • Ganzjahresschutz (auch gegen Regen, Schnee, Tiere)

  • Deutlich verlängerbare Badesaison

  • Wärmespeicherung durch Treibhauseffekt

  • Hoher Sicherheitsfaktor

Nachteile:

  • Teuer in Anschaffung

  • Erfordert ausreichend Platz

  • Eingriff ins Gesamtbild des Gartens (optisch dominant)

AbdeckungsartWärmeschutzSicherheitPflegeaufwandPreisOptikBedienung
Solarfolie⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐💲SchlichtManuell auflegen
Abdeckplane⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐💲💲NeutralManuell abdecken
Rollabdeckung (manuell)⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐💲💲💲ModernManuell oder halbautomatisch
Rollabdeckung (elektrisch)⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐💲💲💲💲Modern & elegantPer Knopfdruck
Poolüberdachung⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐💲💲💲💲💲Hochwertig, dominantSchiebbar / motorisiert

Fazit: Die richtige Abdeckung – ein Investment, das sich auszahlt!

Ob einfache Solarfolie oder luxuriöse Überdachung: Eine Poolabdeckung erhöht den Komfort, reduziert den Pflegeaufwand, sorgt für Sicherheit – und hilft dabei, langfristig Kosten zu sparen.

Welche Lösung passt zu Ihrem Pool?
Wir beraten Sie gerne individuell – damit Ihr Pool nicht nur traumhaft aussieht, sondern auch optimal geschützt ist.

Salzwasser vs. Chlor

Salzwasser vs. Chlor: Welches Poolsystem passt zu Ihnen?

Ein eigener Pool im Garten steht für Entspannung, Lebensqualität und unvergessliche Momente mit Familie und Freunden. Doch bevor der Sprung ins kühle Nass kommt, steht eine wichtige Entscheidung an: Salzwasser oder Chlor? Beide Systeme haben ihre Vorzüge – und auch gewisse Nachteile. Wir geben Ihnen einen Überblick, damit Sie die richtige Entscheidung für Ihr Badeerlebnis treffen können.


🧂 Salzwasserpools – natürlich frisch, sanft zur Haut

Salzwasserpools erfreuen sich zunehmender Beliebtheit – und das aus gutem Grund. Hier wird dem Wasser Salz zugegeben (etwa 4–5 Gramm pro Liter), das durch Elektrolyse in Chlor umgewandelt wird – ganz ohne das übliche Dosieren von chemischem Chlor.

(Bild Salzanlage)

Vorteile von Salzwasserpools

  • Haut- und augenfreundlich: Das Wasser fühlt sich weicher an, brennt weniger in den Augen und trocknet die Haut kaum aus. Ideal für empfindliche Hauttypen oder Kinder.

  • Weniger Chlorgeruch: Da das Chlor durch Elektrolyse direkt im Wasser erzeugt wird, riecht es deutlich weniger intensiv.

  • Geringerer Pflegeaufwand: Die automatische Salzelektrolyse regelt die Chlorproduktion selbstständig – das sorgt für konstant gute Wasserqualität mit minimalem manuellen Eingriff.

  • Langlebiger für Badebekleidung: Weniger aggressive Chemikalien bedeuten auch, dass Badehosen und Bikinis länger wie neu aussehen.

Nachteile von Salzwasserpools

  • Höhere Anfangsinvestition: Die Installation einer Salzanlage ist in der Regel teurer als ein herkömmliches Chlorsystem.

  • Korrosionsrisiko: Salz kann Metalle und bestimmte Materialien angreifen. Hier sind spezielle, salzwasserfeste Poolkomponenten notwendig.

  • Temperaturabhängigkeit: Die Elektrolyse funktioniert bei Wassertemperaturen unter ca. 15 °C weniger effizient – relevant, wenn der Pool auch in der Übergangszeit genutzt wird. Hier wäre dann eine Heizung notwendig.


Chlorpools – bewährt, effektiv, kostengünstig

Chlorpools sind der Klassiker unter den privaten Poolsystemen. Die Wasserpflege erfolgt durch direktes Zugeben von Chlor in Form von Tabletten, Granulat oder Flüssigchlor.

Vorteile von Chlorpools

  • Bewährte Technik: Chlor ist ein effektives Desinfektionsmittel, das seit Jahrzehnten zuverlässig Keime, Algen und Bakterien abtötet.

  • Günstiger in der Anschaffung: Ohne Salzanlage ist die Investition in einen Chlorpool in der Regel günstiger.

  • Sofortige Wirkung: Chlor wirkt schnell – ideal bei stark frequentierten Pools oder nach Regenfällen.

  • Flexible Dosierung: Der Poolbesitzer hat die volle Kontrolle über den Chlorgehalt und kann bei Bedarf sofort reagieren.

Nachteile von Chlorpools

  • Haut- und Augenreizungen: Klassische Chlorpools können Haut und Augen reizen – besonders bei zu hoher Dosierung oder unregelmäßiger Pflege.

  • Typischer Chlorgeruch: Viele empfinden den intensiven Geruch als störend – insbesondere bei Hallenpools oder kleinen Gärten.

  • Regelmäßige Pflege nötig: Chlor muss manuell nachdosiert und regelmäßig überprüft werden – das erfordert etwas mehr Zeit und Aufmerksamkeit.

  • Chemikalienlagerung: Chlorprodukte müssen sicher und trocken gelagert werden, was zusätzliche Anforderungen an den Lagerplatz stellt.


Unser Fazit: Es kommt auf Ihre Bedürfnisse an!

Ob Salzwasser oder klassisches Chlor – beide Systeme bieten Ihnen klares, hygienisches Wasser und langanhaltende Badefreude. Die Entscheidung hängt von Ihren persönlichen Vorlieben, dem Pflegeaufwand, den Investitionskosten und dem gewünschten Komfort ab.

Sie wollen sich nicht entscheiden? Moderne Pooltechnik erlaubt auch Kombinationslösungen oder spätere Umrüstungen – wir beraten Sie gerne!


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Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung – gemeinsam finden wir das perfekte Pool-System für Ihre Bedürfnisse. Ihr Traumpool wartet schon!